Unsere Themen:

Veranstaltungsreihe für ehrenamtliche Helfer:innen in der Flüchtlingsberatung

Im Zuge des Projektes „AMIF 3.0 – Ankommen in Rheinland Pfalz“ wird eine Veranstaltungsreihe für ehrenamtliche Helfer:innen angeboten. Die jeweiligen Veranstaltungen können auch unabhängig voneinander besucht werden.

17.06.2021 14:00 – 16:00 Uhr

Ehrenamtliche Begleitung von Flüchtlingen in Ev. Kirchengemeinden

Die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer:innen ist unabdingbar in der Flüchtlingsberatung. Dennoch müssen sich auch die Ehrenamtlichen mit verschiedenen Thematiken auseinandersetzen. Die Veranstaltung dient diesbezüglich als Praxishilfe für Helfer:innen. Somit werden in dieser Veranstaltung primär Begrifflichkeiten geklärt, welche in der Flüchtlingsberatung von Bedeutung sind und was die Arbeit von Ehrenamtlichen als solche ausmacht.

Referentin: Violetta Kunz (Diplom Pädagogin, Diakonisches Werk im Ev. Kirchenkreis Wied)

24.06.2021 14:00 – 16:00 Uhr

Migrationssoziologie

Primär handelt diese Veranstaltung von den 5 Phasen der Migration, welche Migrant:innen durchlaufen. Des Weiteren wird der Begriff der Migration genauer definiert sowie die Klärung einer gelungenen Integration, in wissenschaftlicher Hinsicht.

Referentin: Vivien Schroth (B.A. Soziologin, Diakonie im Ev. Kirchenkreis Wied)

01.07.2021 14:00 – 16:00 Uhr

Herausforderungen für die Betreuung und Integration von Flüchtlingen

Auch in dieser Veranstaltung wird wieder auf die Rolle des Ehrenamts eingegangen und welchen Herausforderungen dieses sich, auch auf persönlicher Ebene, stellen muss.

Referentin: Violetta Kunz (Diplom Pädagogin, Diakonie im Ev. Kirchenkreis Wied)

Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltungsreihe ein und freuen uns über regen Austausch!

Veranstaltungsort:
Die Online-Veranstaltung findet als Videokonferenz per Zoom statt. Wir nutzen die Zoom-Software, die Übertragung findet über ein deutsches Data-Center statt.

Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erforderlich per Mail an Leonie Weber leonie.weber@ekir.de bis zum 16.06.2021.

AMIF3.0 – Ankommen in Rheinland-Pfalz

Das Projekt wird von der Europäischen Union finanziert.